Daya
von Amotik
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Release Details
Künstler | Amotik |
Featured | / |
Remixes von | / |
Kat. Nr. | BPX010 |
Release Datum | 2020-10-30 |
Art | EP |
Format | Vinyl Download Stream |
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Tracklist
Beschreibung
Wir freuen uns die Ankunft eines neuen Team Mitglieds ankündigen zu dürfen, der in Berlin lebende Produzent Amotik reiht sich mit ein mit seiner neuen EP „Daya“. Amotik hat bisher, über einige Jahre hinweg seine Musik auf eigenem Label selbt veröffentlicht, darunter einige EPs und ein Album. Sein hypnoti- scher, minimalistischer und fesselnder Blick auf Techno hat bereits vor einiger Zeit schon die Aufmerksam- keit von BPitch Boss Ellen Allien auf sich gezogen. Da musste nicht mehr lange für eine weitere Annäherung gesorgt werden und nun erscheint schon seine erste Katalognummer beim Label. „Daya“ enthält vier mas- sive Tracks. Wellen von Bassfrequenzen, alles fein komponiert und designed um Verstand, Körper und Geist ins Visier zu nehmen.
„Baya“ taucht uns ohne abzuwarten in seine dichten Bässe. Ein erhabenes Motiv wiederholt sich immer und immer wieder während Amotik sanft die Energie und Spannung hochschraubt, verstärkt durch unheimli- che, beeindruckende Orgelsounds. Der namensgebende Track „Daya“ benutzt ein aufregend produziertes gedämpftes Wort Sample, um den Zuhörer gefangen zu nehmen bis endlich der allmächtige Puls der Bass Drum heavy einkickt.
Der nächste Track ist „Aage“ ist deutlich betriebsamer als die ersten zwei Tracks. Ein tranciges Riff um die Mitten herum begleitet einen prasselnden Hagel von Beats und Bässen. Vorsicht vor dem Punch nach dem break. Heftig. Als letzter Track dann „Peeche“, der mächtige perkussive Elemente mit lässigen Höhen mischt. Gefangen im Groove. eine Erfahrung geistiger und Körperlicher Katharsis.Wir freuen uns die Ankunft eines neuen Team Mitglieds ankündigen zu dürfen, der in Berlin lebende Produzent Amotik reiht sich mit ein mit seiner neuen EP „Daya“. Amotik hat bisher, über einige Jahre hinweg seine Musik auf eigenem Label selbt veröffentlicht, darunter einige EPs und ein Album. Sein hypnoti- scher, minimalistischer und fesselnder Blick auf Techno hat bereits vor einiger Zeit schon die Aufmerksam- keit von BPitch Boss Ellen Allien auf sich gezogen. Da musste nicht mehr lange für eine weitere Annäherung gesorgt werden und nun erscheint schon seine erste Katalognummer beim Label. „Daya“ enthält vier mas- sive Tracks. Wellen von Bassfrequenzen, alles fein komponiert und designed um Verstand, Körper und Geist ins Visier zu nehmen.
„Baya“ taucht uns ohne abzuwarten in seine dichten Bässe. Ein erhabenes Motiv wiederholt sich immer und immer wieder während Amotik sanft die Energie und Spannung hochschraubt, verstärkt durch unheimli- che, beeindruckende Orgelsounds. Der namensgebende Track „Daya“ benutzt ein aufregend produziertes gedämpftes Wort Sample, um den Zuhörer gefangen zu nehmen bis endlich der allmächtige Puls der Bass Drum heavy einkickt.
Der nächste Track ist „Aage“ ist deutlich betriebsamer als die ersten zwei Tracks. Ein tranciges Riff um die Mitten herum begleitet einen prasselnden Hagel von Beats und Bässen. Vorsicht vor dem Punch nach dem break. Heftig. Als letzter Track dann „Peeche“, der mächtige perkussive Elemente mit lässigen Höhen mischt. Gefangen im Groove. eine Erfahrung geistiger und Körperlicher Katharsis.